Selbstverletzendes und suizidales Verhalten im schulischen Kontext
Im schulischen Kontext hat man mit jungen Menschen zu tun und Pädagog:innen stehen in enger Beziehung mit den Jugendlichen. Es ist nicht immer einfach das Verhalten der Jugendlichen – vor allem in der Pubertät – zu verstehen und richtig einzuordnen.
Wann geben bestimmte Äußerungen, bestimmte Signale und Verhaltensweisen berechtigterweise Anlass zur Sorge? Welche Hinweise müssen ernst genommen werden und wie soll man richtigerweise und angemessen reagieren? Welches Hilfs- und Beratungsangebot steht in Vorarlberg zur Verfügung?
Selbstverletzendes und suizidales Verhalten sind Tabu-Themen, die stark von der Angst geprägt sind, etwas falsch zu machen. Wann geben bestimmte Äußerungen, bestimmte Signale und Verhaltensweisen berechtigterweise Anlass zur Sorge? Welche Hinweise müssen ernst genommen werden und wie soll man richtigerweise und angemessen reagieren? Wie soll man mit der eigenen Angst, eventuell etwas nicht richtig, gar falsch zu machen, umgehen? Sich diesen Fragen zu stellen ist ein Zeichen von Empathie für unsere Mitmenschen und Sensibilität für wichtige Themen.
Die Fortbildung soll dabei helfen, diese und ähnliche Fragen bzw. Anzeichen von Krisensituationen besser einschätzen zu können. Es soll aufzeigen, welche Maßnahmen hilfreich sein können. Es soll Ihnen Sicherheit in schwierigen Situationen geben. Es soll aber auch zeigen, wo die Grenzen Ihrer Möglichkeiten sind.
Anmeldung wenn möglich über die PH unter https://www.ph-vorarlberg.ac.at/fortbildung
oder per Mail direkt an info@supro.at
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